GLASMUSIK-KONZERT mit „PURA CREMA“
Das Trio PURA CREMA entführt mit faszinierendem Glasinstrumentarium in völlig neue Klangwelten.
Oberstes Gebot der drei Profi-Musiker und Multiinstrumentalisten ist Spielwitz, Spielfreude, Virtuosität, Spontaneität, stilistische Vielfalt und das immer wieder neue Erfinden von außergewöhnlichen Klangbildern im Bereich der Glasmusik.
Sie verzaubern die Zuhörer mit traumwandlerischen Melodien, virtuosen Improvisationen und mitreißenden Rhythmen.
Die Musiker verbinden gekonnt Elemente aus Mittelalter, Jazz, Klezmermusik und französischer Bordunmusik mit Einflüssen aus Afrika, Asien, Europa und Balkan.
Die selbstgebauten, filigranen Glasinstrumente entwickeln und bauen die drei Tausendsassas in Zusammenarbeit mit der „Glashütte Sellner“/Lohberg, Poschinger Glashütte in Frauenau und der „Glasfachschule“ Zwiesel: Glasklarinette, Glasdidgeridoo, Glasudu, Glasplattenspiel, Glaskalimba, Glasschlappophon, Glasrüssel, Glaswaldteufel, Glaschimes, Glas-Slide-Tube, Rubbel-Glas, Glastrommel, Glaschalumeau, Glasröhrenklavier, Glasdeckelspiel und Glasbibb.
Mit diesem individuellen Instrumentarium betritt das Trio Neuland in der Glasmusikszene, da viele Instrumente dynamisch eine verblüffend große Bandbreite aufweisen und somit das „sphärische“ Spektrum der klassischen Glasmusik um viele Möglichkeiten erweitert.
Bei ihren Konzerten ernten sie dafür regelmäßig frenetischen Applaus.
PURA CREMA konzertierte u.a. bei den „Internationalen Glasfestspielen“ 2001/2003/2005 im Bayerischen Wald, spielte Glasmusik für BR und ZDF, realisiert das Projekt „FRAGILE“ – freier Tanz mit Glasmusik – in Regen, Passau/Stadttheater, Würzburg, Neumarkt/Opf und begeisterte 2005 das Publikum in der „Bayerischen Landesvertretung“ in Berlin mit den selbstgebauten Glasinstrumenten. 2008 realisierten sie das Projekt „Luce del Vino“ (Glasmusik/freier Tanz/100 illuminierte Weingläser) in Regensburg und überzeugten bei großen Auftritten u.a. in München/Messe, Ingolstadt/Museum für Konkrete Kunst und Düsseldorf/Kunsthalle eine breite Zuhörerschaft. Für sein Glasröhrenklavier erhielt Heinz Grobmeier 2006 den „Rodenstock Glasinnovationspreis“.
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